Buchbesprechnung
Freiwilligenarbeit in Afrika
Buchrezension vom 29.10.14 Der Buchtitel ‚Freiwilligenarbeit in Afrika‘ ist etwas verwirrend. In dem Buch geht es um die Mitarbeit in Projekten mit Wildtieren in Naturparks oder Auffangstationen in Südafrika, Namibia und Simbabwe.
Die Autorin Ina Gorzolka erzählt von den einfachen Zimmern (mit viel Kleintieren, wenig Strom) und primitiven Klo und Waschgelegenheiten, dem Arbeitsalltag, von den nicht gerade immer tollen anfallenden Arbeiten (Löwenbaby zum Stuhlgang motivieren, Tiere zerhacken), von manchen Angriffen der Tiere. Und natürlich von den positiven Erfahrungen.
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Fettnäpfchenführer Norwegen
Buchrezension vom 21.10.14 Die Autorin schöpft aus Ihren Erfahrungen als Deutsche in Norwegen und gibt diese als wichtige Tipps zum Verhalten und für Kommunikation weiter an den Leser. Die Autorin Julia Fellinger lebt seit 1999 in Norwegen und scheint schon von Anfang an die Fettnäpfchen, ihre Erfahrungen mit der norwegischen Mentalität, Umgangsformen gesammelt zu haben.
Sitchwörter aus dem Buch:
Norweger: Trachten, Verhalten bei Einladungen, Vorspiel, Schüchternheit und Anmache, Geschäftsgespräche und Hierarchie in der Firma, Reihen- und Ferienhaus, Umgang mit Reichtum, Sommerferien, Wintersport, was die Norweger-Schweden-Dänen voneinander halten, Wanderlust, Einkaufen und Verkaufspersonal, die Rolle des Kindes, Verhalten der Kinder
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Das kuriose Finnland Buch
Buchrezension vom 06.10.14 Der Autor Bernd Gieseking reist von Helsinki der Küste entlang nach Lappland und auf der Ostseite über Karelien wieder in den Süden zurück. Im Buch erzählt von Merkwürdigkeiten und Leuten, die er zufällig (Beerenpflücker aus Thailand, Insektensammler, etc.) oder geplant trifft (Sami, Goldgräber, Trüffel Sucher, etc.). Des Weiteren berichtet er noch über Landschaft und Orte.
Als Reiseführer erzählt es zu wenig von Finnland, als Ratgeber zu wenig über die Finnen und die finnische Gesellschaft.
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Gebrauchsanweisung für Norwegen
Buchrezension vom 01.10.14
Wirtschaft: Ölreichtum, die schwierige Landwirtschaft, Fischzucht, Walfang. Staat: Die besten Frauenrechte, Familienunterstützung, Stromgewinnung, soziale Gleichheit und Neid, Königshaus und Volk, die strengen Verordnungen gegen Alkohol.
Fazit. Das Buch behandelt alle wichtigen Punkte über Norwegen und gibt Einblick in die Lebensart und Denkweise der Norweger. Die Autorin erzählt zum Teil fasziniert über Norwegen: die Bescheidenheit und Naturverbundenheit der Norweger, der Reichtum und die puritanische Bescheidenheit des Landes. Gleichzeitig sieht sie manche Punkte und Gepflogenheiten in Norwegen kritisch und manchmal mit Humor. |
Norwegen - ein Länderporträt
Buchrezension vom 17.09.14 Bei Norwegen denkt man an Fjorde, raue Landschaft, Kälte und dunkle Winter. Alles teuer und wenig Bevölkerung. Vielleicht hat man schon vom Reichtum Norwegens durch die Ölvorkommen und von der Hurtigroute gehört. Rasso Knoller zeigt uns in seinem Buch ‚Norwegen - ein Länderporträt‘ mehr von Norwegen. Wie in allen Büchern des Ch. Links Verlags wird auf die Geschichte, Politik, Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft eingegangen. Politik: über die Rechtspartei und und die anderen Parteien, die Folge des Breivik Verbrechens Geschichte: Wikinger, schwedische und dänische Herrschaft, Nazibesetzung:Quisling, Widerstand, Deutschkinder, EU-Beitrittsversuche, Sami-Volk. Wirtschaft: Reichtum durch Ölvorkommen und Folgen für Norwegen, Oslo und Provinz, Fischfang, Walfang und Aluminium. Umweltschutz: Norwegen und die maroden Atomkraftwerke im angrenzenden Russland Über die Gesellschaft Norwegens wird man auch in mehreren Punkten informiert. Die flache Hierarchie, geringe Einkommensunterschiede, geregelte Arbeitszeiten. Der sehr fürsorgliche Staat in der Bildung, Kindererziehung (Horte, Elternzeit und Kindergeld), die top Frauenrechte, die strengen Alkoholgesetzte und der rosige Arbeitsmarkt mit fehlenden Fachkräften. Dazu sind noch die Auffälligkeiten im Verhalten der Norweger beschrieben: Russen = tagelanges Abifest, Flaggen und Trachten, der König für alle, die typisch Speisen, das Verhältnis der Norweger zu Deutschen und Schweden. Am Schluss hat man ein Bild von Norwegen. Ein reiches Land, das bescheiden ist und sich für seine Bürger engagiert. Die Norweger, ein gelassenes (wenig Überstunden), gastfreundliches Volk, das viel mehr mit der Natur lebt und Sommer wie Winter aktiv draußen ist. Bescheiden (alle sind gleich) und fähig zur Selbstkritik. Etwas zu kurz kommt mir in diesem Buch die Beschreibung über das Gemüt, soziale Verhalten der Norweger. Zum Beispiel: Wie kommen sie mit der Dunkelheit, Abgeschiedenheit zu Recht ? Wie verhalten sich die Norweger im alltäglichen ? Hierzu fehlen Beispiele oder Geschichten aus persönlichen Erfahrungen. Fazit: sehr informativ, lesenswert
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Gebrauchsanweisung für Finnland
Buchrezension vom 17.09.14
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Finnland - ein Länderporträt
Buchrezension vom 31.08.14
Das Buch ‚Finnland ein Länderporträt' hat 180 Seiten davon wird zuerst über die Geschichte Finnlands (unter schwedischer, russischer Herrschaft, Bürgerkrieg, Zweiter Weltkrieg, etc,) berichtet. Danach über Politik (Parteien, Flüchtlinge, Umweltschutz und Atomkraft) und anschließend in über vierzig Seiten über die Finnen (Möki, Feiertage, Alkohol, Kaffeetrinken, Mentalität, Sauna, Jagd und Waffen, die populären Sportarten, der Hang zu merkwürdigen Festen). Und zum Schluss noch über die Kultur (Sami, die schwierige finnische Sprache. Literatur, Musik, Architektur und Design, das finnische Essen). Es ist nicht einfach mit diesen Themen ein interessantes Buch zu schreiben. Es setzt voraus, dass man das Land und die Leute kennt und dabei nicht vergisst was den Leser wirklich interessiert. Dazu darf es nicht langweilig trocken sein. Herr Knoller, der schon länger in Finnland lebte, hat dies sehr gut erreicht und ein interessantes Buch erstellt. Leicht zu lesen, informativ und manchmal zum Schmunzeln. Vor allem gefällt mir, wie er die vielen für uns merkwürdigen Eigenheiten der Finnen darstellt (manchmal mit Humor). Er zeigt die Verschwiegenheit der Männer, der Hang zur Melancholie und Alkohol, zu Sport, die Rolle von Mann und Frau in Finnland, die Rolle des Möki ( = Ferienhaus), der Sauna, die Feiertage, etc. Dabei gibt er noch viele Verhaltenstipps, wie man Fettnäpfchen vermeidet (zum Beispiel bei Einladungen, Verhalten in der Kneipe). Fazit: informatives, interessantes Buch über die Finnen und das Leben in Finnland. |
Die spinnen, die Finnen
Buchrezension vom 24.08.14
Der Autor Dieter Hermann Schmitz, ein Rheinländer mit viel Humor, lebt schon lange in Finnland, ist verheiratet mit einer Finnin (zwei Kinder) und so erzählt er in seinem Buch, wie er versucht in verschiedenen Schritten ein richtiger Finne zu werden d.h. am Freitag eine Flasche Wodka saufen, finnischen Tango lernen, mit der Fähre nach Schweden oder Estland fahren und dabei bei Karaoke mit machen, eine Hundeschlittenfahrt in Lappland und eine Elchjagd, Ferien im Möki , Rovaniemie und der Weihnachtsmann. Dazu erfährt man vom alltäglichen Leben in Finnland, vom Familienleben, von Finnlands Natur und Jahreszeiten, Regionen Finnlands, die ersten Eindrücke deutscher Studenten in Finnland.
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Australien - ein Länderporträt
Buchrezension vom 04.08.14 Das Buch gibt einen kompakten Überblick über die Geschichte, Politik, Ökonomie Australiens und über das soziale Leben.
Die Autorin lebt schon lange in Australien und betrachtet Australien kritisch und mit Faszination. Man merkt, dass sie besonders von der Natur beeindruckt ist. Liest man die Beschreibung ihres Reiturlaubs, das Leben auf der Farm ist man mit dabei. |
Fit für Spanien
Buchrezension vom 22.07.14 Fazit: Die Autorin Sigrun Dahmer kennt Spanien. Plaudernd springt die Erzählerin von einem Thema ins nächste und der Leser erhält dabei wichtige Tipps, die man besser wissen sollte, wenn man länger nach Spanien geht. Ein paar Beiträge sind etwas fehl am Platz zum Beispiel: die Probleme der Spanier mit der deutschen Sprache, allgemeine Angaben über Aberglauben. Aber das Buch hält, was der Titel verspricht: Fit für Spanien. Im Buch erfährt man: Über Spanien:
Die Spanier:
Praktisches für Spanien:
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Ein Jahr in Madrid
Buchrezension vom 30.06.14 Anne Grüttner ist Reporterin und zog von Argentinien nach Madrid und erzählt in Ihrem Buch ’Ein Jahr in Madrid‘ von Ihrer Erfahrungen. Sie berichtet von der spanischen Lebensart: Siesta, Essen gehen, Weihnachten, Drei Könige, Tavernas, Opera, dem schwachen Sozialstaat, Cortes Ingles Kaufhaus, Stierkampf. Viel erzählt wird über die Folgen der Wirtschaftskrise.
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Kulturschock Brasilien
Buchrezension vom 20.06.14
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Gebrauchsanweisung für Island
Buchrezension vom 03.06.14
Der Autor Kristof Magnusson ist aufgewachsen halb in Hamburg, halb in Island. Und das gibt beste Voraussetzung das Besondere Islands zu verstehen und zu zeigen. In Reiseführer kommen die Sehenswürdigkeiten vor und nebenher erfährt man über die Besonderheiten des Landes und der Leute. Hier ist es umgekehrt. Pro Kapitel wird über die Besonderheiten Islands erzählt und nebenher lernt man die Sehenswürdigkeiten kennen. Über Vulkane, die Landschaft, Nachtleben in Reykjavik. Über die Isländer: eher wortkarg, aber auch Geschichtenerzähler, pragmatisch, tolerant. Lieben Schwimmbäder, Handball, Literatur und haben ein ausgedehntes Nachtleben in Reykjavik. Wollen Alkohol, Eigenheim und Familie. Dazu noch ein Kapitel über die isländische Literatur, das Verhältnis der Isländer zur Natur und eins über die Wirtschaftskrise in Island.
Fazit: ein sehr sympathisches Buch, lässig und mit Humor, zur Einstimmung auf Island Hier noch ein Zitat, warum die Deutschen Island so lieben: Island ist der Übergang zum Nichts. Island ist ein kalter, karger Ort, an dem das Innenleben endlich den Raum bekommt, den es in unserem ablenkungsreichen Alltag nicht einnehmen kann. |
Gebrauchsanweisung für Kapstadt und Südafrika
Buchrezension vom 20.05.14
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In dem Buch ‚Gebrauchsanweisung für Südafrika‘ von Elke Naters und Sven Lager, erschienen im Piper Verlag, lernt man das unbekannte Südafrika kennen in Kapitel über die Buren, das vielfältige und reichhaltige Essen, Kulturleben mit Musik, Kunst und Komikern, über die Sprache und gängigen Sportarten, alternative, engagierte Ideen der Leute, der korrupte, schwerfällige Staat. Zu jedem Thema bringen die Erzähler ihre eigenen Erfahrungen aus dem Leben in Südafrika hinzu.
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Gebrauchsanweisung für Neuseeland
Buchrezension vom 28.04.2014
In dem Buch Gebrauchsanweisung für Neuseeland von Joscha Remus, erschienen im Piper Verlag, beschreibt er die relaxte Art der Neuseeländer im Supermarkt, Restaurant, wie bei Problemen gelassen improvisiert wird und bei Erfolgen Bescheidenheit Vorrang hat. Zum Relaxen zieht man sich zurück auf seine Hütte / Häuschen irgendwo am See, Fluss, Berge, Meer. Außerdem betreiben die Neuseeländer alle möglichen Sportarten (besonders Rugby von Kindesbeinen an) und erschaffen kreativ neue Sportarten zu Wasser, an Land und in der Luft. Dazu wird erzählt über die schrägen Vögel und Tierplagen Neuseelands. Sowie die Landschaft mit Geysiren, Fjorden, Regen und Erdbeben. Das Buch ist interessant erzählt von einem geübten Reiseschriftsteller mit langen Neuseeland Erfahrungen. Es fällt auf, dass die Maori und die Küche Neuseelands den Autor sehr interessieren. Er erzählt von den Maori von der ersten Besiedlung bis heutzutage. Als Gourmetautor erzählt der Autor in zwanzig Seiten über die Küche Neuseelands. Durch das Buch erhält man Einblick auf das positive und das Besondere an Neuseeland. Die negativen Seiten von Neuseeland (falls es welche gibt) werden nicht angesprochen. |
Fettnäpfchenführer Irland
Buchrezension vom 17.04.2014
Das Paar Micha und Jo ziehen nach Irland, an die Westküste bei Ennis. Dort müssen sie sich mit dem alltäglichen Leben herumschlagen: ein Haus und Arbeit finden, Handwerker, Feste, etc.
So lernt man das tägliche Leben kennen wie das Verhalten im Pub, gälische Sportarten, Behördengang, Spendensammlung, der Umgang mit Handwerker, St. Patricks Day bis hin zur Beerdigung.
Fazit: tolles Buch über Irland. |
Fettnäpfchenführer Finnland
Buchrezension vom 08.04.2014
Flaches Land mit Wälder und Seen, Saunas und Schnee. So was fällt einem bei Finnland ein. Und die Finnen ? Für was ist das Volk bekannt ? Natürlich für die Saunas. Für das weltweit beste Bildungssystem und als Land mit der weltweit niedrigsten Korruption. Dann kommt noch Kimi Raikkonen und schon etwas in der Vergangenheit: Aki Kaurismäki und Lennigrad Cowboys. Und dann hört es schon auf.
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Praktika Australien
Buchrezension vom 29.03.2014
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Das Buch Praktika Australien von Georg Beckmann, erschienen im Interconnections Verlag, enthält auf den ersten vier Seiten eine grobe Übersicht über die Einwanderungs- und VISA Bestimmungen für Australien. Gefolgt von fünf Seiten über die korrekte Bewerbung. Beides nur ein grober Einblick.
Dazu kommen fünf Erfahrungsberichte im Buch verteilt (im Bereich Maschinenbau, Psychologie, Sustainalbe Ecosystems, Materialwissenschaft, Logistik).
Fazit: Du willst ein Praktikum in Australien selbst organisieren, dann passt das Buch. Erschreckend ist der hohe Buchpreis. |
Fettnäpfchenführer Mexiko
Buchrezension vom 17.03.2014
Die Studentin Lilly ist für mehrere Monate in Mexiko-Stadt und lernt mit ihrem mexikanischen WG-Partner Héctor Mexiko kennen. Außerdem kommt der Onkel Anton längere Zeit zu Besuch und er hat noch weniger Ahnung über das Land und die Fettnäpfchen. Man reist als Leser mit und am Ende jedes Kapitels gibt’s unter der Überschrift Reingetreten die Erklärung zu Fehlverhalten und unter der nächsten Überschrift: Umgangen steht dann ein Ratschlag zum richtigen Verhalten. Das Buch Fettnäpfchenführer Mexiko erschienen im Conbook Verlag greift in Geschichten verpackt die Punkte auf über die man in Mexiko stolpert: Bestechung, Drogen und Mafia und anderes nicht gerade sehr positives wie Machoverhalten, Unpünktlichkeit, konservative Religiosität. Andererseits zeigt es auch die interessanten Punkte Mexikos wie die Mentalität der Gelassenheit, Humor, Freundlichkeit, Ess- und Drinkspezialitäten, alte Städte, Tradition der mexikanischen Völker (z.B.: Tag der Toten, Wunderheiler). Dazu wird viel Unbekanntes gezeigt: die Sittenpolizei der Indios, Wassermangel, kein Alkohol in der Öffentlichkeit, die konservative Einstellung zu Sex und Partnerschaft. Auch im Buch enthalten sind Einblicke auf den Staat: die Geschichte, die Parteien in der Politik und der Konflikt mit den USA. Fazit: Die vielen Erfahrungen der Autoren helfen Mexiko zu verstehen und peinliche Patzer zu vermeiden. |
Südafrika 151
Buchrezension vom 05.03.2014
Das Buch Südafrika 151 von Elena Beis, erschienen im Conbook Verlag, enthält 151 Einblicke. Dazu gibt es pro Einblick eine Doppelseite auf der einen Seite mit Text und auf der anderen mit Bilder illustriert.
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Fettnäpfchenführer Südafrika
Buchrezension vom 16.02.2014
Das Buch beschreibt die Reise von Simon (ein relaxter Surfer) und Silvie (eine typische, voreingenommene und neugierige Touristin) von Kapstadt über Johannesburg zum Kruger Nationalpark. Dabei stolpern sie von einem Fettnäpfchen ins nächste und meistens, ohne dass sie es merken.
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Irland-Ein Länderporträt
Buchrezension vom 03.02.2014
Früher war Irland bekannt als ein armes Land mit bescheidenen Leuten, die gute und viel Musik spielten und deren zweites Wohnzimmer das Pub war. Ende der Neunziger tauchte der Celtic Tiger auf: Der Wirtschaftsboom bis zum Absturz 2007.
Der Hauptteil des Buches beschreibt die Veränderungen Irlands: den wirtschaftlichen Boom und Absturz, die Rolle der Kirche, Vetternwirtschaft, Politik etc.
Die Gesellschaft hat sich verändert. Vom wöchentlichen geselligen Pub-Besuch, von der Bescheidenheit, so gut wie nie über Karriere und Besitz zu sprechen, ist nicht mehr viel übrig. Wichtiger ist das Auto, essen zu gehen - oder man bleibt gleich zu Hause vor dem Bildschirm. Irland ist uns ähnlich geworden.
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Ein Jahr in SüdafrikaBuchrezension vom 27.01.2014 | |||
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Unser Bild von Südafrika: Wildnis, Meer und pulsierende Städten mit Ghettos und Villenvierteln. Das alles hässlich umrahmt von Rassismus (trotz des Ende der Apartheid), Kriminalität und Korruption.
Dazu noch‘ Lektionen‘, das heißt kurze Beschreibung der besonderen Merkmale Südafrikas wie Straßenverkehr, Weihnachten, Mode und Essen.
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Work & Travel in KanadaBuchrezension vom 05.01.2014 | |||
Ab Anfang Januar gibt’s 5000 Zulassungen für Work & Travel in Kanada. Das heißt bis zu einem Jahr Kanada erleben und dabei mit verschiedenen Jobs Geld zu verdienen. Die erste Zeit in Kanada ist nicht einfach: Job- und Wohnungssuche und viele Fragen.
Welche Ratgeber helfen weiter ?
Es gibt zwei. Der eine Ratgeber Work & Travel in Kanada von Lea Schädel, erschienen im Mana Verlag, gibt auf 163 Seiten ausführliche Information zur Reisevorbereitung: Flug, Unterbringung, Versicherungen, Formalitäten, Reisen etc. Das Thema Arbeit umfasst 23 Seiten und gibt eher allgemeine Information. Besonders hilfreich ist die ausführliche Liste mit nützlichen Webadressen.
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Die Zeit - Lesezeichen
vom 18 September 2014: Gefährliches Island |
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vom 12. Dezember 2013: Um die halbe Welt gejobbt |
vom 10. Oktober 2013: Kompaktes Büchlein |
vom 10. Oktober 2013: Din, don, dun, bring |