SimonRitter

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unsere Zukunft Alternativen

Brief TH

info@jkp.de / buchauszug nicht vergessen hallo,

ich brauche eure Hilfe. Es geht um ein Hüttenwochenende, wo sich die Alten und die Jungen mal zusammen setzen und einen Plan machen, was wir für die Gesellschaft, Zukunft tun können.

Ich bin 1971 geboren und zum Großteil war die Jugend doch nur ein Kampf, Gedöns um seine Stellung zu bekommen, sich gegen seine Eltern zu behaupten und in der Gesellschaft mitzuspielen. Eigentlich ging's doch nur um Anerkennung. Wir haben doch mit der Generation unserer Eltern wenig zusammengearbeitet. Und die Alten waren ja auch nicht besser, wenn die Kinder aus dem Haus waren, später in Rente, langweilen sie sich.

Um zu verhindern, dass unsere Jungen und wir Alten nicht the same shit again machen, sollten wir uns mal ein Wochenende zusammen setzen, um das Feeling zu geben.:"Ei guggä mol, geht doch!" (Versuch einer Übersetzung ins Hochdeutsche: Schau es gibt noch andere Wege und der sieht machbar aus.)

Wenn es gut läuft, können wir Alten unsere Erfahrungen, Connections, Freizeit benutzen GEMEINSAM mit der Jugend etwas voran zu bringen und die Jungen merken: Man kann auch gemeinsam voran kommen, anstatt immer aneinander vorbei.

Eure Hilfe brauche ich, um das träge Pack zu bewegen. Sei es jung oder alt, sind sie doch wie Viecher. Man muss sie aus dem Stall locken und ich garantiere, wenn sie dann auf der Wiese (Hütte) sind sie produktiv.

Hier brauche ich eure Hilfe, die Viecher zu motivieren. Ohne euch bleiben die im dunklen Stall. Sehr, sehr top wäre, wenn ihr auch zur Hütte kommt und am Abend eure Musik macht. Es gibt auch ein Hotel nebendran.

Ich garantiere, wenn ihr kommt sind die Feuer und Flamme.


Wo und wann ?

im Herbst nächsten Jahres. Den Termin könnt ihr vorgeben. Es ist bei den Ruinen einer alten Klosteranlage am Ende eines Tales in sehr ruhiger Lage abends (tagsüber kommen auch Touristen vorbei - Wasserfälle Allerheiligen). Da kannst du abens Krach machen, das stört keinen. Bei der Anlage ist auch ein kleines Hotel. Unterkunft für 70 Leute.

Webseite: https://eos-allerheiligen.de/

Wer sind wir ?

die Alten sind Leute um die 50 mit Jungendlichen im Alter von 16- 19 Jahren. Keiner hat poltisische oder religiöse Interessen. Ein bunt gemischter Landeier Auflauf vom CEO, Selbständigen bis zum Handwerker und kleinen Angestellten (das bin ich).

Die eine Gruppe kennt sich seit dem Kindergartenfest, seit über zehn Jahren machen wir ein Motto bei der lokalen Fasnacht und viele Geburtstagsfeste, Wanderungen, Grillen, Hüttenwochenende.

Die andere Gruppe ist der Stammtisch. Mein Bruder hat dies mitgebracht von seiner Studienzeit in München. Da trifft sich wer Bock hat. Meistens frühere Mitglieder vom Kolping Verein.

Noch ein Teil ist aus meinem Freundeskreis und Bekannte aus dem Dorf und Umgebung und natürlich die Jugendlichen.

Wochenende - our fucking generation

  • was können wir noch geben & leben !
  • was können die Alten den Jungen an Inspiration geben
  • wie können die Alten unterstützen es besser zu machen
  • wie können wir gemeinsam Events und Spaß haben
  • vermeiden - another fucking generatioin of Pausers (protzige Labertaschen)

Beispiele:

  • Rockfest, Kinderfest, Umweltaktionen (Kaffeereste sammeln)

Wie es dazu kam

es kam zu einer Diskussion mit den Kindern über ihr Konsumverhalten und ich gab als Argument, das wir als Jugendliche größere Ziele hatten, wri wollten was verändern: weg vom Spießigen, Umweltschutz, gegen Krieg und gegen Ungerechtigkeit.

Die Antwort: "Ja und was habt ihr erreicht".

Eigentlich nicht viel, bis wir haben versagt. Wir haben SUV, Pool im Garten, kaufen wie die blöden. Kaufen wo es billiger ist, unabhängig wie gut die ihre Mitarbeiter behandeln und bezahlen.

Eigentlich sind wir nur Labertaschen.

Was wir nicht wollen für die ALTEN

  • nur Beruf und Ruhestand führen zu Langeweile und Depression
  • neue Aufgaben und Sinn finden
  • eine Gemeinschaft bilden
    • nur die Alten
    • mit der Jugend
    • mit anderen Organisationen

Was wir nicht wollen für die JUNGEN

  • wenn man sich nicht zusammen setzt, entsteht nichts mit Spaß
  • das Feeling was bewegen zu können (mag es auch noch so klein sein)
  • Gaudi in der Gemeischaft haben

80%

Ziele / Motiviation / Was können tun ?

Aufbruch

  • keine Labertaschen mehr
    • wir wollen nicht in Langeweile und Einsamkeit enden
  • der Jugend zur Klarheit verhelfen

Projekte erschaffen

  • Idee sammeln
  • planen
  • starten


Gewinn ist für uns

  • machen statt muhmen
  • Sinnstiftung
  • neue Gemeinschaft bilden (wie Kolping)
  • Gaudi
  • Erfolgserlebnis
  • Spaß

Werbe-Texte für die Idee

Das Dasein weiter denken

Auf der Reise der Lebenszeit geht es um Leben im Wandel und Möglichkeiten kreativer Lebensgestaltung. Um die Rolle, die jeder Einzelne in der Gesellschaft spielt,

Es gbit ein Leben vor dem Tod


Hesse - Stufen

Stufen Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf‘ um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden…
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

(4. Mai 1941)


Das Menschenleben ist die größte ökonomische Verschwendung in der Natur: Wenn du gerade mal angefangen könntest, aus all dem, was du gelernt hast Nutzen zu ziehen, stirbst du. Und jene, die nachkommen, beginnen wieder bei null. Das Leben als Verschwendung

Buch: Am Ufer von Rafael Chirbes

themen

Motivationsforschung

Prof Dr. Brohm-Badry - Buch: Das gute Glück

WIE MOTIVIERT MAN SICH SELBST? Das Beste aus der Forschung - Brohm-Badry https://www.youtube.com/watch?v=LuqX1xLAGiY

(1) Ziele haben - eine Idee haben Motivatioin ... ist ein Ziel eine Idee zu haben wohin man will ... ist die Spannung zwischen dem Jetzt und dem Zukünftigen

=> Ziel / Teilziel fokusieren

(2) Willensstärke / Selbstdisziplin ... man läst sich nicht vom grundlegenden Ziel abbringen, nicht ablenken lassen

ToDo:

  • Zeile setzen
  • Störungen ausschalten und diszipliniert arbeiten

(3) Herausforderung / großen Auftrag in kleine Aufträge zerlegen

  • schwierige Ziele zerlgen- Teilbereiche festlegen und
  • daraus eine Herausfoderung machen. Man wettet mit sich selbst

(4) soziales Umfeld ist entscheidend

  • Menschen suchen die Engergiegeladen sind
  • wenn man unterstützend

(5) sich selbst für wirksam halten - "Ich schaffe das"

  • ich kann das und wenn ich es noch nicht kann, dann kann ich es lernen
  • bekommt man durch vorgängige Erfolgserlebnisse
  • wir müssen selbst dafür sorgen erfolgreich zu sein
    • uns kleine Ziele setzen und abschließen
      • die meisten Menschen schließen ihre Prozesse nicht ab, dabei brauchen sie diesen Abschluss, um sich selbstwirksam zu fühlen

Dieter Lange

Wahrnehmung: Der Prozess von Glück & Erfolg (erklärt) // Dieter Lange

Der Weg ist das Ziel

  • Kreativiät zählt

(1) wisse exakt was du willst, Klarheit ist Macht

(2) tue es !

(3) Beobachte was funktioniert und was nicht

(4) ändere deine Vorgehensweise.

=> wie leitet der Titel deines Lebensbuches

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